75 Jahre Verband Freier Berufe in Bayern e.V.

Am 12. Mai 2025 fand im Literaturhaus München die große Jubiläumsfeier zum 75-jährigen Bestehen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V. statt. Zahlreiche Gäste aus den Mitgliedsverbänden, Politik und Wirtschaft waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen interessanten und unterhaltsamen Abend.

VFB-Präsident, Dr. Thomas Kuhn, betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Freien Berufe als Garanten einer freiheitlichen Gesellschaft. Die Selbstverwaltung sei für die Freiheit und Effektivität der Freien Berufe unverzichtbare Voraussetzung. Mit Zuversicht schaue er in die Zukunft. Die Freien Berufe werden die Freiheitsrechte sichern und fürchten sich nicht vor totalitären Eingriffen. Anstehenden Herausforderungen wie Digitalisierung, Bürokratisierung, Fachkräftemangel werde man zusammen meistern.

Im Anschluss betonte Landtagspräsidentin Ilse Aigner in einem Video-Grußwort den Stellenwert der Freien Berufe für das Gemeinwohl.

Die Festrede hielt Staatsminister Hubert Aiwanger, der die Freien Berufe als das unverzichtbare Skelett der Gesellschaft in Deutschland bezeichnete. „Die Freien Berufe sind echte Innovationstreiber und für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort unverzichtbar. Die Vielschichtigkeit der Berufe ist beeindruckend. Von A wie Architekt bis Z wie Zahnarzt: Jeder braucht sie im Laufe seines Lebens, oft sogar regelmäßig. Die Freien Berufe brauchen wieder mehr gesellschaftliche Wertschätzung und politische Unterstützung. Ich danke dem Verband Freier Berufe in Bayern für seinen Einsatz und gratuliere herzlich zum 75-jährigen Bestehen.“

Mit einem kurzweiliger Vortrag über die Geschichte des Verbandes, angelehnt an seinen eigenen Lebenslauf, rundete VFB-Ehrenpräsident Michael Schwarz den Abend ab.

1. VFB-Vizepräsident, Dr. Markus Beck hielt das Schlusswort und appellierte an den Zusammenhalt der Freien Berufe, die über ihre Vielschichtigkeit hinweg viele Gemeinsamkeiten haben.

Den passenden musikalischen Rahmen im beeindruckenden Foyer mit Blick auf die Theatinerkirche lieferte das Monaco Swing Trio mit schwungvollen Stücken aus den letzten 50 Jahren.

Hier finden Sie einige Impressionen:

  • Begrüßungsrede Präsident Dr. Thomas Kuhn anlässlich der Jubiläumsfeier zum 75-jährigen Bestehen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

    Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,
    sehr geehrter stellvertretender Ministerpräsident,
    sehr geehrte Abgeordnete, Präsidentinnen und Präsidenten,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,
    meine sehr geehrten Damen und Herren,

    es ist mir eine große Freude, Sie heute Abend hier begrüßen zu dürfen. Unsere Festveranstaltung findet in bewegten Zeiten statt – bewegten Zeiten für die Freien Berufe, für den Rechtsstaat, für unsere Demokratie.

    Seit Februar dieses Jahres erleben wir mit wachsender Besorgnis Entwicklungen in den Vereinigten Staaten, die uns betroffen machen. Präsident Trump hat begonnen, systematisch Anwaltskanzleien zu attackieren, die sich in der Vergangenheit kritisch zu ihm geäußert oder ihn gar juristisch herausgefordert hatten. Er entzieht diesen Kanzleien öffentliche Aufträge, verweigert ihnen den Zugang zu öffentlichen Gebäuden und ähnliches – ein klarer Verstoß gegen die Rule of Law.

    Das Maß an Willkür, dass diese Maßnahmen ohnehin auszeichnet, wird noch dadurch gesteigert, dass manchen Kanzleien im Vorfeld „Deals“ zur Schadensabwehr angeboten werden – und manchen eben nicht. Vor Gericht befragt, konnte der Vertreter des Justizministeriums diese Diskriminierung nicht erklären. Seine Antwort: „Das weiß ich nicht.“ Das allein, meine Damen und Herren, lässt einem einen Schauer über den Rücken laufen. Die zuständige US-District-Court-Richterin Beryl Howell spricht auch davon, dies “sends little chills down my spine” und verglich das Prozessverhalten mit dem von Toddlern, also ca. Zweijährigen, die durch die Gegend wackeln.

    Das klingt heiter – ist aber brandgefährlich.

    Wir beobachten das Schicksal unserer Kolleginnen und Kollegen sehr aufmerksam und stehen im engen Kontakt mit ihren deutschen Niederlassungen. Trotz aller Erschwernisse und Anfeindungen, auch bei uns, ist uns nicht bang. Warum?

    1. Weil wir gute Freunde haben.
    2. Weil wir auf einem tragfähigen Fundament stehen, das unsere Vorgänger seit 1945 mit großer Umsicht aufgebaut haben.
    3. Und weil wir gemeinsam handeln – und es auch weiterhin tun werden.

    Um mit den guten Freunden anzufangen. Ich darf unsere Gäste herzlich begrüßen:

    • Zunächst unseren Festredner, den stellvertretenden Bayerischen Ministerpräsidenten und für uns zuständigen Fachminister, Herrn Hubert Aiwanger.
    • Vom Bayerischen Landtag:
      • Frau Landtagspräsidentin Ilse Aigner, die uns ein Grußwort sendet,
      • die beiden Landtagsvizepräsidenten Tobias Reiß (CSU) und Alexander Hold (Freie Wähler),
      • sowie die Vertreter der Fraktionen:
        • Bernhard Pohl, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Freie Wähler,
        • Klaus Holetschek, Vorsitzender der CSU-Fraktion – besonders begrüße ich auch Bernhard Seidenath,
        • Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen.
        • Von der SPD – bedauerlicherweise niemand.
          Ein kleiner Seitenblick zur FDP: Auch wenn sie derzeit nicht dem Landtag angehört – ich freue mich, dass der Kontakt zur FDP, namentlich zum Vorsitzenden des Stadtverbandes, Herrn Dr. Michael Ruoff, nicht abreißt.
    • Aus der Justiz:
      • den Präsidenten des Oberlandesgerichts München, Herrn Heßler, und seinen Vorgänger Dr. Karl Huber,
      • den Vizepräsidenten des Landgerichts München I, Herrn Hannes Hedke,
      • sowie den Präsidenten des LG München II, Dr. Bernd Münzenberg,
      • aus der Fachgerichtsbarkeit: das Landessozialgericht, das Landesarbeitsgericht mit Präsident Dr. Harald Wanhöfer, und das Arbeitsgericht München.
    • Aus der Verwaltung begrüße ich:
      Herrn Müller, Frau Söllner und Frau Reinicke aus dem Wirtschaftsministerium.
    • Von den befreundeten Organisationen:
      • Die Bayerische Versorgungskammer mit Vorstandsvorsitzendem Axel Uttenreuther und Vorständin Christine Draws,
      • die LfA Förderbank mit Vizevorstand Hans-Peter Göttler,
      • die Apotheker- und Ärztebank – vertreten durch Dominik Haydn und Walter Gerd,
      • die Geschäftsführerin des Instituts für Freie Berufe Birgit Kurz und Vorstand Dr. Stefan Zapfel,
      • die IHK-Projektleiterin Franziska Ruppert, Industrie- und Handelskammer,
      • den BLM-Präsident Dr. Thorsten Schmiege, Bayerische Landeszentrale für neue Medien,
      • sowie den Bayerischen Rundfunk, den Sparkassenverband mit Thomas Stoklossa und den Immobilienservice der Sparkassen mit Geschäftsführer Markus Wilderich.
    • Von unseren Bundesorganisationen:
      • den Bundesverband der Freien Berufe mit Hauptgeschäftsführer Peter Klotzki,
      • die Bundeszahnärztekammer mit Präsident Prof. Dr. Christoph Benz,
      • die Bundessteuerberaterkammer mit Präsident Prof. Dr. Hartmut Schwab,
      • und alle Vertreterinnen und Vertreter unserer Mitgliedsorganisationen – das ganze ABC Freier Berufe: von Architekten über Bildende Künstler bis zu den Zahnärzten.

    Und schließlich – wenn wir bei der Familie sind:
    Ich freue mich, dass meine drei unmittelbaren Vorgänger heute Abend hier sind. Mit einem solchen Rückhalt lässt sich arbeiten. Danke Euch.

    Meine Damen und Herren,
    wir stehen heute auf einem Fundament, das nicht selbstverständlich ist. Deutschland war 1945 vollständig zerstört – materiell, aber vor allem moralisch. Hunger, Seuchen, Millionen Tote, eine vernichtete Infrastruktur – und die ernüchternde Einsicht: Aus dem Land der Dichter und Denker war ein Verbrecherstaat ohne historisches Vorbild geworden. Es war die sprichwörtliche Stunde Null.

    Doch von diesem Punkt aus machten sich die Freien Berufe daran, dieses Land neu aufzubauen und die Gesellschaft zu gestalten.

    Ein Beispiel: Die Ärzte. Auf dem 51. Deutschen Ärztetag 1948 in Stuttgart wurde festgestellt – ich zitiere: „Die Geschichte unseres Standes lehrte uns, dass wir Ärzte nur dann unsere Lebensrechte wirksam verteidigen können, wenn wir einig sind.“

    Es folgte die Gründung der Ärztekammern in den Bundesländern. In der sowjetischen Besatzungszone wurden sie bald wieder verboten. Warum? Weil totalitäre Systeme keine Freien Berufe ertragen können – ebenso wenig wie eine mittelbare Staatsverwaltung.

    Das gilt für Juristen, Heilberufler, Künstler und Architekten gleichermaßen.

    Totalitäre Systeme schalten zunächst Justiz und Anwaltschaft gleich zur Sicherung der eigenen Macht. Den Versuch hierzu können wir in den USA derzeit beobachten. Da Justiz und Anwaltschaft ihre Unabhängigkeit an verschiedenen Orten im Grundgesetz verankert haben und dies auf Ebene des einfachen Rechts durch wiederum unterschiedliche Mechanismen abgesichert ist, müssen sich Anwaltschaft und Justiz gegenseitig stützen, um Machtmissbrauch vorzubeugen.
    Möchte ich die Bürger bis ins alltägliche Detail kontrollieren, muss ich die Heilberufe gleichschalten.
    Eine nicht freie Kunst stirbt und staatsgeleitete Architektur endet in utopischen Planungen wie zur Hauptstadt Germania.

    Deshalb wurden diese wichtigen Freiheitsthemen im Grundrechtskatalog des Grundgesetzes festgeschrieben und ihre Administration den Berufsträgern selbst überantwortet.
    In den Worten des früheren Bundespräsident Roman Herzog wieder zum Beispiel der Ärzte: „Die ärztliche Selbstverwaltung ist ein Regelungsorgan innerer Angelegenheiten – ein Stück schlanker Staat, weil der Fiskus hier Aufgaben an die unmittelbar Betroffenen delegiert hat.“

    Diese historische Aufbauleistung trägt uns – auch heute.
    Trotz massiver Umbrüche in einzelnen Berufsfeldern, trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, trotz wachsender Bürokratie und Digitalisierung fürchten wir uns nicht vor der Zukunft und erst recht nicht vor totalitären Eingriffen.

    Was uns beschäftigt:

    • die Digitalisierung mit dem ihr innewohnenden Aufwand und der ebenso evidenten Chancen;
    • die ständig zunehmende Bürokratisierung der Berufsausübung, der wir vielleicht durch die Digitalisierung entgegentreten können;
    • der Fachkräftemangel – sowohl in unseren Berufen als auch im Assistenzbereich;
    • die Sicherung der auch wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der BerufsträgerInnen und die Sicherung des Nachwuchses, nicht zuletzt durch eine intensive Gründungsberatung;
    • und nicht zuletzt: es verbleibt die ständige Aufgabe, die Freiheit unserer Berufe im gesellschaftlichen Diskurs zu verankern.

    Dazu, meine Damen und Herren, braucht es Zusammenhalt.
    Oder, um mit den Ärzten zu sprechen: „Wenn wir einig sind, können wir unsere Lebensrechte, heute hier Freiheitsrechte, wirksam verteidigen.“ Dies gilt für uns alle und gemeinsam gehen wir es an.

    Ich danke Ihnen für Ihr Kommen, wünsche Ihnen einen schönen Festabend und anregende Gespräche.

    Vielen Dank.

  • Festrede Hubert Aiwanger, stv. Ministerpräsident und Staatsminister anlässlich der Jubiläumsfeier zum 75-jährigen Bestehen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

    Zu Beginn seiner Festrede brachte es der stellvertretende Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger gleich zum Punkt: „Freiberufler sind das Skelett unserer Gesellschaft. Sie sind echte Innovationstreiber und für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort unverzichtbar. Die Vielschichtigkeit der Berufe ist beeindruckend. Jeder braucht sie im Laufe seines Lebens, oft sogar regelmäßig. Sie sind systemrelevant, jeder für sich. Die Corona-Pandemie hat dies noch einmal verdeutlicht.“ Einen großen Dank sprach er insofern allen Freien Berufen, und in seiner Eigenschaft als Wirtschaftsminister ausdrücklich den Steuerberatern, für die gute Zusammenarbeit während dieser schwierigen Zeit aus.

    Die Zahlen der Freien Berufe, deren hohe Qualifikation und ihr selbstständiges Denken machten ihn als Wirtschaftsminister stolz. Themen, wie die Problematik mit sich auf den Markt drängenden renditeorientierten Investoren, die Verteidigung der Selbstständigkeit, der Selbstverwaltungen und des Kammerwesens, den endlosen Kampf gegen die unbeliebte Bürokratie, das Betriebe-/Praxen-/Apothekensterben und die Digitalisierung, brachte er dabei auf den Punkt.

    Nach alledem bleibe es für die Politik eine Herausforderung, das Freie Berufsbild mit seinen verschiedenen Branchen zu stärken und ein Auslebenlassen der verschiedenen Berufungen zu fördern. Er betont: „Wir haben mit Ihnen einen Garant für Demokratie, Wirtschaftskraft, Funktionalität der Gesellschaft und der Versorgungssicherheit in unserer Gesellschaft.“

    Seine Festrede beendete er mit folgenden Worten, welche wir hier noch einmal wiedergeben möchten: „75 Jahre Verband Freier Berufe in Bayern verdient eine Feierstunde, ein großes, großes Dankeschön und verdient für die Politik den Auftrag, für Sie weiterhin groß tätig zu sein, Sie weiterhin zu unterstützen, Sie weiterhin auf diesen Weg zu begleiten. Vielen Dank für Ihre wertvolle Tätigkeit. Bleiben Sie dem Freistaat Bayern und seien Bürgern treu, bleiben Sie dem Freien Beruf treu, Sie haben einen Traumberuf. Sie sind unverzichtbar, wir setzen weiterhin auf Sie und alles Gute für die nächsten 75 Jahre Verband Freier Berufe in Bayern.

    Vielen Dank Herr Aiwanger für diese grandiose Festrede!

  • Festvortrag Ehrenpräsident Michael Schwarz anlässlich der Jubiläumsfeier zum 75-jährigen Bestehen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

    Unser Ehrenpräsident Michael Schwarz zeigte in seinem charmanten, rede- und witzgewandten Festvortrag die Historie unseres Verbandes auf anhand verschiedener Schnittstellen des Verbandes mit Persönlichkeiten aus den Freien Berufen, den Präsidiumsvätern, dem Zeitgeschehen und v.a. auch mit seinem eigenen, ganz persönlichen Lebenslauf.

    Zunächst zitierte Herr Schwarz aus der Ursatzung des Verbandes von 1950: „Zweck des Verbandes ist die Zusammenfassung der freien Berufe, Sicherung ihrer sozialen Grundlagen und die Vertiefung des Einflusses der frei- u. selbstverantwortlich schaffenden Persönlichkeit auf das öffentliche Leben.“

    Dass die Mitglieder damals alles Selbstständige waren, hat sich unter seiner Führung modernisiert, nämlich vertritt der Verband seit 2019 nun auch die angestellten Freiberufler. Auch dafür könnte das heutige75-jährige Jubiläum stehen, nämlich die Zahl 5 für den Buchstaben „S“, also für die Selbstständigen und die Zahl 7 für den umgedrehten Buchstaben „A“ für die freiberuflich tätigen Angestellten, alles Menschen mit besonderen Befähigungen, die die Menschen in unserem Land vertreten, sozusagen als Kern der Demokratie.

    In seinem Vortrag erwähnte er wichtige Persönlichkeiten des Verbandes, u. a. den Bildenden Künstler Klaus von Gaffron, den Gründervater Prof. Max Unold, Ehrenpräsidenten Dr. Fritz Kempter, Dr. Dr. Joseph Kastenbauer, Ehrenpräsidenten Dr. Wolfgang Heubisch, Architekt Knapp-Schachleiter, und zeigte dabei Schnittstellen mit seinem Lebenslauf auf. Seine persönlichen Stationen (Einschulung, Staatsexamen, Heirat, Umzüge, Elternschaft, Gründung seiner Praxis in Bernau a. Chiemsee, KZVB-Vorstand, BLZK-Präsident, Umwandlung in eine Privatpraxis, VFB-Präsident, Praxisabgabe) ergänzte er mit Ereignissen, wie der Gründung der KVB, KZVB und der KDV um 1949, die Bundesgebührenordnung für Zahnärzte (BUGO-Z) von 1965, später die Gebührenordnung für Zahnärzte (1988), Armin Harry, der 1960 als erster 100 Meter in 10,0 Sekunden läuft – zu der Zeit feierte unser Verband sein 10-jähriges Jubiläum, die Einführung des Euro, J. F. Kennedy und Bill Clinton, als Präsidenten der USA, 20 Jahre Deutsche Einheit, Corona,

    Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserem Ehrenpräsidenten Michael Schwarz für dessen unterhaltsamen Rückblick auf 75 Jahre Verband Freier Berufe in Bayern und dessen persönliche und standespolitische Erinnerungen freiberuflichen Schaffens. Die aufgezählten Ereignisse zeigen uns, Freie Berufe sind das Skelett unserer Gesellschaft – ohne sie geht nichts.

Jubiläums-Präsentation 75 Jahre VFB


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